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Die BIK-

DREHSCHEIBE.

Die BIK als 100%-ige Tochtergesellschaft des Landes Kärnten fungiert einerseits als Drehscheibe zum Thema Breitband nach innen und nach außen – sie versteht sich als Ansprechpartnerin für Gemeinden, Unternehmen, Institutionen, Interessensträger, Stakeholder sowie Behörden. Andererseits übernimmt sie durch das Errichten modernster digitaler Infrastruktur in den peripheren Regionen Kärntens eine wesentliche Rolle in der strategischen Standortentwicklung.

Die BIK setzt auf den glasfaserbasierten Breitbandausbau für Kärnten. Bei der Planung und Umsetzung ist uns ein versorgungsorientierter Ansatz wichtig. Der Ausbau soll dort stattfinden, wo Marktversagen vorherrscht – also dort wo seitens der Marktteilnehmenden (Telekommunikationsunternehmen) trotz Förderungen kein Ausbau erfolgt.

Die BIK Breitbandinitiative Kärnten GmbH schafft Bewusstsein, informiert und moderiert Prozesse und Ausbauvorhaben, öffnet ihr umfassendes regionales, nationales und internationales Netzwerk und tritt als Vermittler, Business Enabler und auch Umsetzer auf.

DAS ZIEL DER BIK-DREHSCHEIBE.

Durch die optimale Ausnutzung der durch die europäische Union festgelegten Fördergebietskulisse und des nationalen Förderprogramms BBA2030 einerseits und durch die Kooperation mit privaten Investoren andererseits kann in ländlichen Regionen ein hoher Versorgungsgrad mit einer zukunftssicheren digitalen Infrastruktur erreicht werden.

Sowohl in Bezug auf Investitionen als auch in Bezug auf den Betrieb der geschaffenen Infrastruktur besteht eine klare Einschränkung auf passive Komponenten. Das bedeutet, dass Investitionen ausschließlich in passive Infrastruktur erfolgen, die Marktteilnehmern zum Betrieb entgeltlich angeboten wird. Aktive Komponenten und Endkundengeräte sind nicht Bestandteil der BIK-Aktivitäten.